Homepage der Freiwilligen Feuerwehr Bempflingen

Autor: ffwb_t (Seite 7 von 10)

Übung Jugendfeuerwehr 12.03.2019

Unter dem Stichwort „Hausbrand mit vermisster Person“ konnten sich die Jugendlichen am Dienstag Abend auf eine ganz besondere Übung freuen.

In einem leerstehenden Haus in der Kelterstraße hatten wir die Gelegenheit, dank künstlichem Nebel und spezieller Lampen, unserer Jugendfeuerwehr den Einsatz eines Atemschutzgeräteträgers einen großen Schritt näher zu bringen.

Bereits kurz nach unserer Ankunft konnten wir die ersten Trupps unserer Fahrzeuge in das Gebäude schicken, um die vermisste Person zu suchen, sowie den Brandherd zu lokalisieren und zu bekämpfen.

Sehr schnell wurde der Brand ausfindig gemacht und die Löscharbeiten konnten beginnen, hierzu wurden weitere Trupps nachgefordert. Zur Sicherung der umliegenden Häuser stellten wir ebenfalls eine Riegelstellung sicher. Nachdem unsere Jugendlichen das verrauchte Haus vollständig durchsucht und die vermisste Person im Dachgeschoss gefunden hatten, begannen sie, diese über das Treppenhaus zu retten.

Nach der anschließenden Besprechung entschieden wir uns, einen weiteren Durchgang zu machen, um allen Jugendlichen die Chance zu geben, das verrauchte Haus zu betreten.

Bedanken wollen wir uns bei den Besitzern des Objekts, sowie den Kameraden, die uns bei der Organisation unterstützten.

112 – Die Nummer für den NOTFALL

Der 11.2. ist der Tag des Europäischen Notruf. Seit 1991 erreicht man unter der einheitlichen NOTRUFNUMMER 112 schnelle Hilfe bei Unglücksfällen oder Bränden.

Kennt ihr die W-Fragen, die bei einem Notruf abgefragt werden und die Rettungskette in Gang setzt?

  • WO ist der Schadensort? Bitte VOR dem Anruf schauen, wo man sich befindet
  • WAS ist passiert?
  • WIE viele Verletzte/Betroffene?
  • WELCHE Art von Verletzung?
  • WARTEN auf Rückfragen. Bitte nicht einfach auflegen!


Übrigens:
Durch reine Nachfragen zu „banalen“ Erkrankungen wird der NOTRUF 112 unnötig belegt und die Leitungen sind für wirkliche NOTFÄLLE besetzt.

Wer also keine lebensbedrohliche Verletzungen oder Unfälle erlitten hat, sollte sich ausschließlich an die bundeseinheitliche Rufnummer für den Ärztlichen Bereitschaftsdienst wenden. Die Nummer lautet 116 117.

Jahreshauptversammlung der Freiwilligen Feuerwehr Bempflingen

Am vergangenen Samstag hielt die Freiwillige Feuerwehr Bempflingen ihre diesjährige Hauptversammlung ab. Zu Beginn begrüßte Kommandant Martin Neumann die Kameraden der aktiven Wehr, der Altersabteilung und der Jugendfeuerwehr, Herrn Bürgermeister Welser sowie die Damen und Herren des Gemeinderats. Außerdem hieß er Frau Galesky von der Gemeindeverwaltung, zuständig für den Bereich Löschwesen, herzlich willkommen. Auch Herrn Pfarrer Bosch ließ es sich in seiner Funktion als Notfallseelsorger nicht nehmen und wohnte der Versammlung bei. Eigens für eine besondere Ehrung war auch Herr Bernd Müller, der Vorsitzende des Kreisfeuerwehrverbands Esslingen/Nürtingen, zugegen. Bevor mit der Tagesordnung begonnen wurde gedachte die Wehr ihrem verstorbenen Kamerad Willi Kaas.  

Im vergangenen Jahr, so Neumann, betrug die Mitgliederzahl 106 Personen. Diese teilten sich in 48 Mitglieder der Abteilung Bempflingen und 16 Mitglieder der Abteilung Kleinbettlingen auf. Die Stärke der Altersabteilung betrug stolze 24 Kameraden. Auch Nachwuchssorgen gibt es in der Bempflinger Wehr keine, denn zum 31.12.2018 waren es 18 Jugendliche, die die Jugendfeuerwehr zu ihrem Hobby gemacht haben.

In seinem anschließenden Bericht ließ Kommandant Neumann die vergangenen 52 Wochen noch einmal Revue passieren. Neben 18 Übungsdiensten der Gesamtfeuerwehr standen noch zahlreiche Sonderdienste auf dem Dienstplan. So bewältigten die Kameraden zusätzliche Übungen der jeweiligen Abteilung, Maschinistendienste, Atemschutzübungen sowie Übungen der neu aufgestellten Gruppe „Absturzsicherung“. Doch auch neben dem „normalen“ Übungsdienst wurden noch etliche Termine wahrgenommen. Sitzungen des Feuerwehrausschusses, der Führungskräfte oder auch Veranstaltungen von Nachbarfeuerwehren wären hier als Beispiele zu nennen.

Darüber hinaus nahmen sehr viele Kameraden an teils umfangreichen Schulungen und Ausbildungen teil. So wurden neben Seminaren und theoretischen Trainings auch die Handhabung der Motorsäge oder der technische Einsatz bei Verkehrsunfällen geübt und das erlernte Wissen aufgefrischt. Auch der Brandübungscontainer, in dem die Brandbekämpfung unter realistischen Bedingungen bei bis zu 400°C simuliert wird, stand uns einen Tag lang zur Verfügung und wurde von fast allen Atemschutzgeräteträgern umfangreich genutzt. Weitere Aus- und Weiterbildungen waren zum Beispiel ein Fahrsicherheitstrainung, oder auch der Truppführerlehrgang, der mit 35 Stunden zu einem der umfangreichsten Lehrgängen gehört und von drei Kameraden erfolgreich absolviert wurde.

Auch ein Leistungsabzeichen in Silber konnte im vergangenen Jahr erfolgreich durchgeführt werden.

Doch auch über den Übungs- und Einsatzdienst hinaus beteiligte sich die Feuerwehr am Ortsgeschehen. So wirkten wir am 30.Juni beim Kinderfest der Gemeinde mit. Neben der Absicherung des Festzugs und der Beteiligung mit Stationen an der Spielstraße wurde die Organisation und Absicherung des traditionellen „Nabada’s“ übernommen. Nach dem Familien-Grillfest im Sommer stand auch schon wieder das Herbstfest am 03.Oktober auf dem Programm. Zahlreiche Besucher fanden den Weg ins Feuerwehrhaus und wurden in gewohnt guter Art und Weise bewirtet, so Kommandant Neumann.  

Das Einsatzjahr blieb mit 12 Einsätzen unter dem Durchschnitt. Zu fünf Brand- und sieben Hilfeleistungseinsätzen wurde die Wehr gerufen. Hierunter waren jedoch teils schwere Verkehrsunfälle bei denen mehrere Personen mittels hydraulischem Rettungsgerät aus den Fahrzeugen befreit werden mussten. Auch ein Linienbus war beteiligt was sicherlich nicht alltäglich ist.

Die Abteilungskommandanten Andreé Wurster und Martin Neumann berichteten über verschiedene Aktivitäten der Abteilungen. Unter anderem beteiligten sie sich an Verkehrsabsicherungen und am Vereins- und Betriebspokalschießen. Doch auch hier fanden noch zahlreiche zusätzliche Übungsdienste statt. So organisierte die Feuerwehr Großbettlingen eine Waldbrandübung an der sich die Bempflinger Kameraden mit zwei Fahrzeugen beteiligte.

Im Anschluss blickte Jugendwart Tobias Gross auf ein ereignisreiches Jahr in der Jugendfeuerwehr zurück. Neben Spiel und Spaß bei diversen Wettkämpfen und Veranstaltungen wurde auch hier viel geübt. Zehn Jugendliche absolvierten nach mehreren Monaten des Übens die Leistungsspange, die höchste Auszeichnung der Jugendfeuerwehr. Außerdem wurde ein Ausflug zu unserer Partnerfeuerwehr nach Heiterwang durchgeführt, der sehr gut ankam.

Im Anschluss konnte der Leiter der Altersabteilung, Ulrich Decker, über mehrere Treffen der Alterskameraden erzählen. Unter Anderem traf sich die Gruppe zum Rostbratenessen im Gasthaus „Adler“.

Bürgermeister Welser lobte in seinem Grußwort den Dienst der Kameraden an der Allgemeinheit. Die Einsatzbereitschaft der Feuerwehr sei, egal wie viel Zeit auch vergangen sei, eine Beständig in Bempflingen und Kleinbettlingen. Wenngleich im letzten Jahr zum Glück keine Großbrand oder eine Großschadenslage eingetreten ist, dankte er den Kameraden für diesen Einsatz und das große Engagement.

Im Anschluss daran nahm er eine rekordverdächtig große Zahl an Beförderungen und Ehrungen vor:

Beförderungen:

Tim Trautwein, Tobias Armbruster, Florian Matuschowitz und Sany Brandstetter zum Feuerwehrmann

Florian Apfel, Bastian Metelmann und Thomas Kopany zum Oberfeuerwehrmann

Chris Veil, Steffen Höss und Tobias Ludwig-Schwertner zum Hauptfeuerwehrmann

Tobias Gross zum Löschmeister

Andreé Wurster zum Brandmeister

Ehrungen:

Für 15 Jahre aktiven Feuerwehrdienst erhalten die Ehrennadel in Bronze:

Beate Hantl, Jens Brandstetter, Oliver Feigenspan, Ricky Gaiser, Tobias Gross, Michael Höss, Lasse Krüger, Jens Lauxmann, Tobias Ludwig-Schwertner, Florian Pfeiffer, Markus Schwertner, Achim Veit, Jochen Veit, Matthias Veit, Robert Veit, Marcel Walter und Christian Wurst. Diese Ehrung wurde vom Feuerwehrverband neu eingeführt, was die große Zahl der geehrten Kameraden erklärt.

Ehrung für 15 Jahre aktiven Feuerwehrdienst

Für 25 Jahre aktiven Feuerwehrdienst erhält Jens Hartlieb die Ehrennadel in Silber. Bürgermeister Welser übermittelte hierzu auch die Grüße des Landkreises Esslingen sowie des Kreisbrandmeisters Dittrich.

Einen weiteren Rekord stellte die Ehrung von gleich zwei Kameraden für 40 Jahre aktiven Feuerwehrdienst dar. Christoph Wetzel und Björn Zwiesele bekamen für die langjährige Dienstzeit die Feuerwehrehrennadel in Gold überreicht.

Dann folgte die Ehrung, zu der wie erwähnt der Vorsitzende des Kreisfeuerwehrverbands Herr Bernd Müller gekommen war. Fred Marstaller wurde mit dem Erreichen des 65. Lebensjahrs in die Altersabteilung verabschiedet und für seinen langjährigen Dienst und seine Tätigkeit als Kassier ausgezeichnet. Hierfür bekam er die Ehrenspange des Kreisfeuerwehrverbands Esslingen-Nürtingen in Bronze.

Ehrung und Wechsel in die Altersabteilung

Auch 2019 wird es zwei Neuzugänge aus den Reihen der Jugendfeuerwehr in die aktive Abteilung geben. Felix Matuschowitz und Maximilian Schülein werden ab dem 18. Geburtstag in die aktive Wehr übernommen. Die Übernahme erfolgt traditionell per Handschlag. Außerdem gab es im vergangen Jahr zwei Neuaufnahmen direkt in die aktive Wehr. Jasmin Stiefel und Marc Mehl, beide bereits mit Feuerwehrerfahrung, äußerten den Wunsch aufgrund Wohnortwechsel bzw. der räumlichen Nähe der Arbeitsstelle in die Feuerwehr einzutreten welchem natürlich entsprochen wurde.

Mit einem Ausblick auf das kommende Jahr sowie einem Dank an alle Kameraden und Helfer, sowie an die Frauen, die an diesem Abend die Bewirtung übernahmen schloss Kommandant Neumann die Versammlung.  

Text und Bilder: Steffen Apfel


Guter Rutsch nach 2019

Wir wünschen Euch einen guten Rutsch nach 2019 und einen guten Jahresstart!

Damit der Jahreswechsel sicher verläuft, haben wir wieder einige Tipps des Landesfeuerwehrverband Baden-Württemberg zusammengefasst:

Party und gute Laune gehören für die meisten Menschen zu einem gelungenen Jahreswechsel. Wir möchten gerne unseren Beitrag zu Ihrer gut gelingenden Silvesterfeier leisten. Und zwar mit ein paar Tipps, die dafür sorgen, dass die Feuerwehr nicht plötzlich „Gäste“ Ihrer Party werden.

Beachten Sie daher bitte folgende Hinweise zum Feuerwerk

  • Feuerwerksartikel gehören nicht in die Hände von Kindern, Jugendlichen und alkoholisierten Personen!
  • Knallkörper und Raketen nur im Freien verwenden. Ausreichenden Sicherheitsabstand zu Personen und Gebäuden einhalten und die Gebrauchsanweisung beachten!
  • Knaller nicht zusammenbündeln, nicht wieder anzünden; unbrauchbar machen mit Wasser!
  • Raketen nur senkrecht abfeuern, sicheren Standplatz wählen (leere Flasche im Flaschenkasten). Auf eine sichere Flugrichtung achten!
  • Raketen bei stärkerem Wind und Windböen nicht abfeuern!
  • Auf keinen Fall Feuerwerkskörper selbst herstellen oder illegal aus dem Ausland importieren. Achten Sie auf das BAM-Prüfzeichen der Bundesanstalt für Materialforschung- und Prüfung!
  • Für den Notfall Löschmittel (Eimer mit Wasser, Feuerlöscher) bereitstellen!
  • Schützen Sie Haus und Wohnung vor Brandgefahren. Entfernen Sie Möbel, Hausrat und andere brennbare Gegenstände von Balkonen und Terrassen. Schließen Sie Fenster und Türen und nehmen Sie Rücksicht auf Kinder und Tiere, die sehr unter der Knallerei leiden!

Beachten Sie, dass das Abbrennen von Feuerwerk in unmittelbarer Nähe von Kirchen, Krankenhäusern, Kinder- und Altersheimen sowie Reet- und Fachwerkhäusern verboten ist.

Dekorationen und Ausstattungen

  • Luftschlangen, Girlanden und Lampions dürfen nicht mit Heizstrahlern oder offenem Feuer (Zigaretten!) in Berührung kommen.
  • Brennende Kerzen niemals unbeaufsichtigt lassen!

Bei Veranstaltungen in größeren Räumen gilt:

Ausgewiesene Flucht- und Rettungswege sowie Notausgänge müssen frei benutzbar bleiben. Das Abstellen von Gegenständen oder Parken vor solchen Ausgängen ist verboten!

Sollte es dennoch zu einem Brand kommen, so helfen Ihnen die Frauen und Männer Ihrer Feuerwehren selbstverständlich auch in der Silvesternacht. Notruf-Telefon 112

Fröhliche Weihnachten! Und DANKE!

Wir wünschen Allen ein fröhliches und gesegnetes Weihnachtsfest und sagen ausdrücklich all Denjenigen DANKE, die für uns bei Feuerwehr, Rettungsdienst, Polizei, in den Krankenhäusern, den Straßenmeistereien oder Bauhöfen und in viele anderen Bereichen an den Festtagen Dienst verrichten und für uns da sind!

„Noch ganz klein – schon brandverletzt“ – heute ist „Tag des brandverletzten Kindes“

„76 % aller thermisch verletzten Kinder sind jünger als 5 Jahre. Die meisten dieser Unfälle passieren
im häuslichen Bereich und nicht, wie von vielen Eltern vermutet, im Straßenverkehr“, weiß
Dr. Kay Großer, Vorstandsvorsitzender des Arbeitskreises „Das schwerbrandverletzte Kind“.
„Die Unfallzahlen in der Hochrisikogruppe – Kinder unter 5 Jahren – stagnieren seit Jahren auf hohem
Niveau. Deshalb muss Prävention rechtzeitig ansetzen, bestenfalls schon in der Schwangerschaft,
spätestens mit der Geburt.“

„Zu der Hauptunfallursache bei Kindern unter 5 Jahren zählt die Verbrühung durch beispielsweise
eine Tasse mit heißem Tee, aber auch Kontaktverbrennungen an heißen Oberflächen haben in den
letzten Jahren zugenommen“, betont Adelheid Gottwald, Vorsitzende von Paulinchen – Initiative für
brandverletzte Kinder e.V. „Kinder haben erst ab ca. 9 Jahren ein Verständnis für Gefahren im
Haushalt. Deshalb ist Präventionsarbeit wesentlich, um Eltern, Verwandte und Angehörige auf
Unfallgefahren hinzuweisen und zu zeigen, wie man kleine Kinder vor Verbrennungs- und
Verbrühungsunfällen schützen kann.

Paulinchen e.V. ruft Partner wie Kliniken, Feuerwehren,
Apotheken, Kitas, Praxen oder Einzelpersonen am 7. Dezember zum Mitmachen auf, denn je mehr
Aktionen am „Tag des brandverletzten Kindes stattfinden, desto mehr Aufmerksamkeit erhält das
Thema „Noch ganz klein – schon brandverletzt!”

 

Jeder kann sich beteiligen oder eine Aktion im persönlichen Umfeld initiieren. Auf der Webseite
www.tag-des-brandverletzten-kindes.de werden neben Aktionsideen auch alle Veranstaltungen und
Aktionen zum „Tag des brandverletzten Kindes” aufgelistet.

So schützen Sie Neugeborene, Säuglinge und Kleinkinder

• heiße Flüssigkeiten nicht am Tischrand abstellen
• Kabel (Wasserkocher) und Tischdecken nicht herunter hängen lassen
• heiße Oberflächen wie Kaminöfen oder Herdplatten absichern
• Badewassertemperatur kontrollieren
• Wärmflaschen fest verschließen
• Streichhölzer und Feuerzeuge außer Reichweite von Kindern aufbewahren
• Speisen aus der Mikrowelle umrühren und probieren
• Steckdosen sichern
• Föhn und Heizdecken nicht in Babybettchen legen
• Vorsicht mit Rotlichtlampen
• Putzmittel sicher wegschließen

 

Links

http://www.tag-des-brandverletzten-kindes.de

https://www.paulinchen.de

(Pressemitteilung vom 18.11.2018 | Paulinchen e.V.)

Fahrsicherheitstraining am 28.10.2018

Mit 10 Angehörigen haben wir heute ein Fahrsicherheitstraining bei der Kreisverkehrswacht Reutlingen-Münsingen im „Alten Lager“ absolviert. Bei winterlichen Verhältnissen konnten wir die Grenzen unserer Privatfahrzeuge „herausfahren“.  Wir hatten auf jeden Fall eine Menge Spaß!

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